Pressearchiv zur Abwahl von Zebra1968

Über die Abwahl von Adolf Sauerland als Oberbürgermeister der Stadt Duisburg haben die Medien bundesweit berichtet. Eine Auswahl hat Dirk Schales (Zebra1968) für seinen Blog zusammen getragen:

Die letzte Rede Sauerlands
Es war für wohl längere Zeit sein letzter öffentlicher Auftritt: Sauerlands kurze Rede am Sonntagabend. Das Wahlergebnis und die Pfiffe vor dem Rathaus hatten ihm sichtlich zugesetzt.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/die-letzte-rede-sauerlands-id6349144.html

Erleichterung im Duisburger Rathaus nach Sauerland-Abwahl
Die über 6000 Verwaltungs-Mitarbeiter von Duisburg sind erleichtert. Die Abwahl des Oberbürgermeisters hat ihnen eine Last von den Schultern genommen. Gleichzeitig ist vielen klar: Das mediale Interesse wird spätestens beim Prozessauftakt zur Aufbereitung der Loveparade wieder aufflammen.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/erleichterung-im-duisburger-rathaus-nach-sauerland-abwahl-id6348706.html

CDU – „Sauerland ist jetzt nicht allein“
Das deutliche Anti-Sauerland-Votum von Sonntag hat die führenden Christdemokraten völlig überrascht. Dennoch gab es gestern bereits erste Ansätze, den Blick politisch wieder nach vorne zu richten – und viel Anerkennung für die Arbeit „ihres“Oberbürgermeisters in den letzten knapp acht Jahren.
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Stadtdirektor wird Rathaus-Chef
Der 54-jährige Stadtdirektor Peter Greulich ist ab Mittwoch Chef der Duisburger Stadtverwaltung. Bis zur Wahl eines neuen Oberbürgermeisters.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/stadtdirektor-wird-rathaus-chef-id6349141.html

Sauerland bekommt zunächst mindestens 11.500 Euro
Sein Amt ist er los, sein Gehalt behält er: Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland wird auch nach seiner Abwahl weiterhin gut bezahlt. Wäre er freiwillig zurückgetreten, hätte er diese Ansprüche verloren.
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Eine Stadt atmet auf
Duisburg hat Adolf Sauerland abgewählt, die Symbolfigur der Loveparade-Katastrophe. Warum der Rathauschef sich diese Schmach zumutete, bleibt unklar.
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Duisburger jagen OB Sauerland aus dem Amt
Seit der Loveparade-Tragödie im Juli 2010 wehrt sich Adolf Sauerland gegen Rücktrittsrufe. Heute war für Duisburgs OB dann der Tag der Entscheidung: Die Bürger haben ihn abgewählt.
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Fast 130.000 Bürger wählen OB Sauerland ab
Der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) ist abgewählt worden. Fast 130.000 Bürger stimmten gegen ihn. Sauerland war nach der Loveparade-Tragödie, bei der 21 Menschen starben, in die Kritik geraten. Das Ergebnis hat in seiner Deutlichkeit überrascht. Sauerland erklärt, er sei über das Ergebnis überrascht.
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Flashmob mit zwanzig Teilnehmern
Der angekündigte Flashmob, der ein Zeichen gegen Oberbürgermeister Sauerland setzen sollte, fiel kleiner aus als erwartet. Nur rund zwanzig Teilnehmer nahmen eine abwehrende Haltung nach dem Vorbild von Martin Tazl’s Bild „Der kleine Bürgermeister“ ein.
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Klares Votum gegen Sauerland
Duisburgs Bürger haben mehrheitlich entschieden, dass der seit der Loveparade-Katastrophe im Kreuzfeuer stehende Oberbürgermeister Adolf Sauerland sein Amt niederlegen muss. Für ihn mag das schmerzhaft sein. Für viele aber, nicht zuletzt für die, welche Angehörige verloren oder Verletzte beklagen, die vielleicht selbst Schaden nahmen, wirkt dies wie ein Befreiungsschlag.
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Bürger zwingen Sauerland aus dem Amt
Lange sperrte sich Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland gegen persönliche Konsequenzen nach der Loveparade-Katastrophe. Jetzt haben ihm die Bürger den Stuhl vor die Tür gestellt – mit großer Mehrheit wählten sie ihn aus dem Amt.
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Einsamer Abschied für Adolf Sauerland
Es war ein einsamer Abschied – einer, den Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland so vielleicht nicht erwartet hatte. Nach dem klaren Votum der Bürger gegen sein Verbleiben im Amt fuhr er noch einmal zu seiner alten Wirkungsstätte, ins Rathaus, um sich von seinen Parteifreunden und Mitarbeitern zu verabschieden.
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129 833 stimmen gegen OB-Sauerland
Der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (56, CDU) ist abgewählt. 129 833 Wahlberechtigte stimmten für die Abwahl des seit dem Loveparade-Unglück umstrittenen Politikers.
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Aussitzer, seid gewarnt!
Adolf Sauerland hat die Duisburger unterschätzt. Sein Fall ist der neuerliche Beweis dafür, dass die Menschen bereit sind, mit Macht und Ausdauer für ihre Überzeugungen zu kämpfen. Eine Warnung – auch für den Bundespräsidenten.
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Duisburg wählt sich frei
Es ist ein Sieg für die direkte Demokratie. Eine deutliche Mehrheit der Duisburger hat den unbeliebten Oberbürgermeister Adolf Sauerland abgesetzt. Dessen Strategie, sein Fehlverhalten nach der Love-Parade-Katastrophe zu kaschieren und auf die Politikverdrossenheit der Bürger zu vertrauen, ging nicht auf.
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Mit OB Sauerland verlassen Zorn und Scham Duisburg
Mit diesem eindeutigen Ausgang rechneten nicht einmal die Sieger: Oberbürgermeister Sauerland ist abgewählt. Der politische Frieden kann nach Duisburg zurückkehren.
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Duisburger beenden Ära Sauerland
Adolf Sauerland ist abgewählt. Seine Gegner feierten ihren Sieg mit Jubel, Böllerschüssen und einem Hupkonzert vor dem Rathaus. 129 000 Duisburger stimmten für Sauerlands Abwahl. Das Quorum wurde mit 35,5 Prozent deutlich überschritten.
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Ein Tag der Befreiung
Duisburg hat ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt. Anderthalb Jahre nach dem wohl schrecklichsten Nachkriegsereignis haben fast 130 000 Bürgerinnen und Bürger mit ihren Stimmen Duisburg eine neue Stimme gegeben.
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Triumph der Moral
Die Verantwortung, die Adolf Sauerland nicht übernehmen wollte, haben die Bürger für ihn übernommen. Knapp 130.000 Duisburger, die für die Abwahl gestimmt haben, sind ein ebenso beeindruckendes Ergebnis wie klares Votum. Es ist ein Triumph der Moral.
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Sauerlands gerechte Abwahl
Adolf Sauerland wurde für sein Verhalten nach der Loveparade-Kastastrophe von den Duisburger Bürgern abgestraft – und abgewählt. Warum diese Entscheidung ein Neuanfang für die Stadt sein kann.
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Duisburg will überzeugend einen Neuanfang! Gut so! Glückwünsche aus der Nachbarstadt!
Die alte Jeckenweisheit gilt nun auch für den „armen“ Adolf Sauerland. 
„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ oder einfacher: „Und tschüss!“
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129.833 Duisburger wählen OB Adolf Sauerland ab
Gut eineinhalb Jahre nach der Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten ist Duisburgs Oberbürgermeisters Adolf Sauerland (CDU) am Sonntag abgewählt worden. 129.833 Duisburger stimmten beim Bürgerentscheid mit „Ja“, also für Sauerlands Abwahl, 21.557 dagegen. Die Wahlbeteiligung war mit 41,16 Prozent unerwartet hoch.
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Es ist vorbei. Endlich!
Über 129.000 Duisburger stimmten für eine Abwahl des OBs Adolf Sauerland. Er stürzte über seinen Umgang mit der Loveparade-Katastrophe.
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Mit Schimpf und Schande aus Amt gejagt
Das Votum war eindeutig: Duisburgs OB Adolf Sauerland muss wegen der Loveparade-Katastrophe vorzeitig seinen Platz räumen. Die Stadt hofft jetzt, ihre innere Spaltung zu überwinden.
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Duisburger jagen OB Sauerland aus dem Amt
Seit der Loveparade-Tragödie im Juli 2010 wehrt sich Adolf Sauerland gegen Rücktrittsrufe. Heute war für Duisburgs OB dann der Tag der Entscheidung: Die Bürger haben ihn abgewählt.
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Duisburger wählen Oberbürgermeister Sauerland ab
Adolf Sauerland, Duisburgs umstrittener Oberbürgermeister, muss gehen. Deutlich mehr Bürger als nötig stimmten für seine Abwahl.
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Sauerland abgewählt – Gegner feiern – Neuer OB gesucht
Nach der Abwahl ihres Oberbürgermeisters Adolf Sauerland will die Duisburger CDU auch mit anderen Parteien über einen Nachfolgekandidaten reden. Fast 130.000 Wähler hatten für eine Abwahl von Sauerland gestimmt. Duisburg steht vor einem politischen Neuanfang. Die Bürgerinitiative feiert.
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Duisburg wählt Adolf Sauerland ab
Hartnäckig sperrte sich Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland gegen persönliche Konsequenzen aus der Loveparade-Katastrophe. Jetzt zwingen ihn die Bürger, sein Amt niederzulegen. Mit großer Mehrheit stimmen die Duisburger für die Abwahl ihres umstrittenen Stadtoberhauptes.
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Neuanfang (nicht nur) für Duisburg
Die Bürger in Duisburg haben entschieden – OB Adolf Sauerland ist abgewählt. Eineinhalb Jahre hat er die Stadt gespalten, sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Niemand hat ihm sein Verhalten nach der Loveparade-Katastrophe verziehen und viele konnten nicht verstehen, dass ihm der Machterhalt wichtiger war, als die Meinung der Menschen und Bürger seiner Stadt.
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Sauerlands Rede – eine weitere verpasste Chance
Von Sauerland sieht man lange nichts, er ist erkältet, wie so oft in den vergangenen Monaten. Am Freitag hatte er noch mal gesagt, dass er keine Angst vor seinen Bürgern habe, und sein Programm für den Wahlsonntag bekanntgegeben: Erst schön frühstücken, dann das Spiel des MSV gucken und hoffen, dass der gegen Rostock gewinnt. Und irgendwann mal schauen, was im Rathaus so passiert. Das ist so seine Art. Passiert ist dann doch allerhand. Aus seiner Sicht. Der MSV hat gegen Rostock verloren und Sauerland sein Amt.
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Aussitzer, seid gewarnt!
Adolf Sauerland hat die Duisburger unterschätzt. Sein Fall ist der neuerliche Beweis dafür, dass die Menschen bereit sind, mit Macht und Ausdauer für ihre Überzeugungen zu kämpfen. Eine Warnung – auch für den Bundespräsidenten.
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Duisburg wählt Adolf Sauerland ab
Hartnäckig sperrte sich Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland gegen persönliche Konsequenzen aus der Loveparade-Katastrophe. Jetzt zwingen ihn die Bürger, sein Amt niederzulegen. Mit großer Mehrheit stimmen die Duisburger für die Abwahl ihres umstrittenen Stadtoberhauptes.
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Es gibt aber noch sehr viel mehr zum Thema!

2012 pet

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