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Kosten für Loveparade-Gutachten aufgeflogen

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DerWesten.de berichtete heute morgen:
Kosten für Loveparade-Gutachten nach Panne aufgeflogen

Hier ist der Kommentar von Ingo Blazejewski:
Kommentar – Peinliche Nummer für OB Sauerland

Viel schlimmer an der Sache ist ja, dass Adi so viel Geld gar nicht hätte ausgeben dürfen ohne Zustimmung des Stadtrates. Durch die altbekannte Trickserei (1) sollte die Summe verschleiert werden! Auch wenn Adi für die Genehmigung einer nicht genehmigungsfähigen Veranstaltung NOCH NICHT auf der Anklagebank sitzt (kann aber noch kommen), gehört er dort aber zumindest für die Veruntreuung und Unterschlagung von Steuergeldern hin!

Adolf Sauerland

Klein-Adi hat …
– Druck gemacht, um diese nicht genehmigungsfähige Veranstaltung genehmigt zu kriegen,
– getrickst, um eine Finanzierung sicher zu stellen, die die Bezirkregierung einer Pleite-Stadt nie genehmigt hätte, und dann auch noch
– eigenmächtig ein Gefälligkeits-Gutachten in Auftrag gegeben, welches die Stadt nie bezahlen dürfte, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.

Also noch einmal TTT (tricksen-täuschen-tarnen): Wir nehmen von dem Geld, welches den Opfern zusteht, splitten die Summe regelwidrig, dass der Stadtrat nichts genehmigen muss und schwupp:
Adolf Sauerland und die Stadt Duisburg haben die per anwaltlichem Gutachten bestätigte „weiße Weste“ …

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Um jeden Euro, der sinnvoller ausgegeben ist, müssen Stadtmitarbeiter betteln … Aber Klein-Adi wirft das Geld mit vollen Händen zum Fenster raus. WIDERLICH!

In der freien Wirtschaft würde der „Auftraggeber“ bei einer solch eigenmächtigen Aktion zur Rechenschaft gezogen – von seinem Boss oder vom Aufsichtsrat. Aus eigener Tasche müsste Adi, der Große, das Gutachten bezahlen müssen ….

Und davon, dass ihn der Wähler zur Rechenschaft zieht, träume ich auch noch! Ich weiß: Unverbesserlicher Optimist, aber anders ist das nicht zu ertragen!

*(1) Wie schon bei den angeblichen externen Sponsoren der LoPa, die nichts anderes waren als Tochter-Gesellschaften der Stadt Duisburg!

© 2011 Petra Grünendahl

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