Die Scheinheilige und ihr Narr – Konni Hendrix und Judas Thomas Kuhl wollen Buch veröffentlichen

Von Jürgen Rohn (mit TV-Kritik von Petra Grünendahl)
https://www.lopa-2010.de/2014/03/07/duisburg-die-scheinheilige-und-ihr-narr-konni-hendrix-und-judas-thomas-kuhl-wollen-buch-veroeffentlichen/

kuhl_titelbild-300x199“Sie hatte mir weinend von ihrem Stalker erzählt und mir ein Manuskript ihrer Aufzeichnungen überlassen. Connies Kampf um die Gedenkstätte und ihr Stalker,
das wollten wir in Buchform bringen.” Eigentlich wundert es nicht, dass Thomas Kuhl so reagiert, sich einsetzt als Narr für seine Scheinheilige Konni Hendrix. Er ist einer der vielen Opfer, die leichtgläubig einer Betrügerin auf den Leim gingen. Hendrix ist mittlerweile bekannt.  Berüchtigt wurde sie als Frontfrau eines fragwürdigen Loveparade-Betroffenenvereins. Der ging pleite, musste durch Dritte liquidiert werden. “Never Forget den Opfern der Loveparade” machte seinerzeit weniger Schlagzeilen für den Kampf um eine würdige Gedenkstätte für die Opfer der Loveparade. Ständig waren Auseinandersetzungen um Konni Hendrix das Thema, bis die Presse dann genug hatte.

Die blondierte Mitvierzigerin aus Oberhausen hat als Mobberin Schlagzeilen geschrieben. Aus Mediengeilheit ging sie in der Vergangenheit sprichwörtlich über Leichen, nur um Beachtung zu finden. Aber die Scheinheilige findet nach wie vor hauptsächlich ältere Männer, die ihrem Charme, ihren Tränen erliegen. Und die dann glauben, sich für eine gerechte Sache einzusetzen.

Narr Thomas Kuhl bezeichnete dann, wen wundert es, Jürgen Rohn öffentlich als Verleumder. Fakten interessieren Kuhl scheinbar nicht. Er, Kuhl, hätte recherchiert. Man könne ihm nichts erzählen. „ein vollidiot wichst mir hier die bude voll… ich habs gelöscht damit sich niemand infiziert“, erklärt er auf Facebook zu Rohns Gegendarstellung und setzt nach “ich habe jürgen rohns verleumdungen gelöscht und ihn von facebook blockieren lassen“.

Suchen wir mit den geneigten Lesern, wer Herr Kuhl eigentlich ist. Was ihn befähigt zur angeblichen Recherche. Was ihn zum Buchautor macht. Kuhl, der einen Höhepunkt seiner bloggenden Nabelschau auf Xtranews kurzfristig erleben durfte, ist laut seinem Lebenslauf ein Ex-Knacki. 18 Monate wegen Körperverletzung mit Todesfolge  Ein Mann, der in seiner Vita sich rühmt, weitere Straftaten begangen zu haben.

1980 Koksdealer, Einbrüche, Betrug, Organisierter Diebstahl von ca. 300 Fahrzeugen
1981 Zuhälter, weiter Autos geklaut…

[Judas Thomas Kuhl, Vita, siehe hier …]

Eigentlich passt Kuhl als krimineller Selbstdarsteller gut zu Konni Hendrix. Sag mir, mit wem Du umgehst und ich sage dir, wer du bist. Auf sein Buch dürfen wir gespannt sein. Dreilagig, damit es wenigstens dem Hintern schmeichelt. Ein Buch, das aus dem Manuskript einer Konni Hendrix besteht. Vielleicht zeigt sie sich ja erkenntlich für diesen Liebesdienst. Thomas Kuhl hat damit seinen intellektuellen Offenbarungseid geleistet. Befeuert von den wenigen Hormonen seines Altmännerkörpers reitet ein Narr gegen Windmühlen. Gute Reise, Don Kuhl.

Es sind keine Verleumdungen, die über Konni Hendrix sich an vielen Stellen im Netz finden.

Die seit Jahren arbeitslose Kellnerin Kornelia Hendrix ist kein unbeschriebenes Blatt und kam in die Schlagzeilen als umstrittene Loveparade-Aktivistin. So schrieb die WAZ über sie: “Wer sie kritisierte, habe damit rechnen müssen, auf den Seiten sozialer Netzwerke im Internet regelrecht an den Pranger gestellt zu werden.” Die Internetzeitung Xtranews recherchierte noch ausgiebiger und das Ergebnis war erschreckend:

  • “Nun wurden Stimmen laut, die Hendrix Mobbing vorwerfen und die Aktivistin in ein schlechtes Licht stellen:[…..]Am Anfang lief das auch gut mit Hendrix“, sagt Marsollek. „Erst nachdem ich Kritik an einzelnen Aktionen, die auch strafrechtlich nicht einwandfrei waren, geübt hatte, wurde ich aufs übelste gemobbt“, erzählt sie weiter. So sei behauptet worden, dass sie die Urne ihres toten Mannes ausgebuddelt hätte und die Asche in Steckdosen gestreut habe, um die fremden Stimmen nicht mehr zu hören. Oder es wurde behauptet, sie wäre gar kein Opfer gewesen. „Frau Hendrix hat mehrere Stunden im Auto vor meiner Haustüre gewartet, um mich ohne Krücken zu erwischen“.
  • „Doch am schlimmsten sei es gewesen, als mich Hendrix beim Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung denunziert habe“, so die junge Mutter mit Wut in der Stimme, die sich überschlägt. „Hendrix behauptete, dass ich Schwerstalkoholikerin bin und tablettenabhängig sei, und meinen Jungen vernachlässigen würde“ .[…] „Frau Hendrix vereinnahmt alle Opfer für sich und benutzt sie als Aushängeschild für Never Forget“, so Kerstin Mückshoff, die sich nach der Katastrophe ebenfalls Hendrix anschloss. „Doch wenn man seine ehrliche Meinung oder gar berechtigte Kritik äußert, lernt man schnell die echte Konnie Hendrix kennen“, schildert die junge Meidericherin gegenüber xtranews”

Diese Schlagzeilen bewirkten dann wohl auch, das Konni Hendrix vor zwei Jahren zu Silvester auf Facebook ankündigte, sich das Leben zu nehmen, weil die Presse sie fallengelassen hätte. In der Neujahresnacht alarmierten besorgte Freunde die Polizei, die das Schlimmste verhindern konnten.

Vor laufender ZDF Kamera erklärte das vermeintliche Stalking-Opfer Hendrix nun, die Polizei könne nichts machen, es müsse eher etwas passieren. Dabei präsentierte die blondierte Mitvierzigerin einen angeblichen Drohbrief mit ausgeschnittenen Buchstaben, den “ihr Stalker” geschickt haben soll. Trotz Auskunftssperre beim Einwohnermeldeamt wäre ihm die Adresse scheinbar bekannt.

Hendrix soll zuvor wegen Mietrückstände aus ihrer Wohnung geflogen sein und beantragte für ihren neuen Wohnsitz eine Auskunftssperre. Ob nun ihre Adresse weitergegeben wurde, bleibt so wenig beantwortet wie eine Überprüfung ihrer gesamten Angaben durch die ZDF Redaktion. Recherche scheint wohl ein Fremdwort fürs ZDF zu sein, denn wer Konni Hendrix bei Google eingibt, stößt schnell auf die tatsächlichen Hintergründe.

So wurden Hendrix‘ Anschuldigungen gegen Rohn von der Staatsanwaltschaft Duisburg und von der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf geprüft. Im Bescheid 4 Zs 286/13 über die Ermittlungen in 712 Js 304/12 heißt es wörtlich:

“Sehr geehrte Frau Hendrix, auf ihre mit Schreiben vom 7. November angebrachte Beschwerde gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Duisburg vom 19. Oktober 2012 sind mir die Akten zur Entscheidung vorgelegt worden. Nach Prüfung des Sachverhaltes sehe ich keinen Anlass, die Aufnahme von Ermittlungen anzuordnen. Die Entschließung der Staatsanwaltschaft entspricht der Sach- und Rechtslage. Ihre Beschwerde weise ich daher als unbegründet zurück. Soweit sie mit der Beschwerdebegründung Strafanzeige wegen Beleidigung erstatten, kommt die Einleitung von Ermittlungen ebenfalls nicht in Betracht. Die von ihnen beantragte Einleitung eines Ermittlungsverfahrens setzt sich nach Paragraph 152 Absatz 2 der Strafprozessordnung voraus. dass zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer verfolgbaren Straftat bestehen. Bloße pauschale und nicht anhand eines konkreten Lebenssachverhaltes überprüfbare Angaben können solche Anhaltspunkte nicht begründen.”

Die streitbare Loveparade Aktivistin Hendrix beschimpfte darauf öffentlich die Staatsanwälte als “1 Euro Jobber, die von nichts eine Ahnung hätten.” Auch Hendrix‘ Angaben, sie würde gestalked, hielten einer gerichtlichen Überprüfung durch das Amtsgericht Duisburg nicht stand. Die arbeitslose Kellnerin hatte den Journalisten mit 270 Emails überschüttet, sie danke u.a. dem lieben Gott, ihn kennenlernen zu dürfen. Rund um die Uhr rief sie ihn an. Eine Anordnung, die man Hendrix ohne rechtliches Gehör der Gegenseite zuvor gewährte, wurde nach 14 Tagen aufgehoben. Hendrix überzog im Anschluß die Richterin mit Dienstaufsichtsbeschwerden und Befangenheitsanträgen.

In einem Video kündigt die Arbeitslose an, dem Journalisten  das Leben zur Hölle zu machen und zu zeigen, wo der Hammer hängt.

https://youtu.be/J92kPMqWWUo

In einem weiteren Video verdichtete sich darauf fast zwingend die Vermutung, das Kornelia Hendrix bewusst falsch verdächtigt und Straftaten vortäuscht, um in die Medien zu kommen. So sagt sie wörtlich im Zusammenhang mit einem angeblichen Überfall auf ihre Person und mit Blick auf den Journalisten Rohn: „Das schiebe ich ihm auch in die Schuhe“.

https://youtu.be/RJ8HSCOQ1lA

Die Aktivistin aus Oberhausen war früher erste Vorsitzende des umstrittenen Vereins „Never Forget den Opfern der Loveparade“. Vor gut zwei Jahren (Silvester 2011) wollte sie Selbstmord begehen, weil die Presse sie fallengelassen habe, wie sie auf ihre Facebook-Seite damals schrieb. Freunde alarmierten die Polizei, die gewaltsam in die Wohnung eindringen musste und eine von Schlaftabletten und Alkohol betäubte Frau vor ihrem Laptop zu finden. Das Ganze ist aktenkundig! Bekannte erzählten damals auch, dass Hendrix regelmäßig Selbstmordabsichten äußert.

Konni Hendrix oder “konni h, wie sie sich bei Google+ nennt, schreibt über sich in ihrem YouTubeKanal:

Hallo, ich werde über zwei Jahren von einem Stalker-Mobber belästigt,verfolgt.Der Irre hat sogar meinen Sohn beobachtet.Das Gericht und die Staatsanwaltschaft helfen mir leider nicht.Täterschutz vor Opferschutz!!!

 
TV-Kritik: Kornelia Hendrix’ Auftritt beim ZDF

ZDF-Redakteurin Ariane Güdel bot der Oberhausenerin in der Sendung „Hallo Deutschland“ am 15. Januar 2014 ein Podium, ihre Lügen zu verbreiten. Überprüft hat die Redakteurin eines öffentlich-rechtlichen Senders die Geschichte nicht, denn sonst hatte sie Abstand davon genommen. Konni Hendrix ist als Mobberin bekannt (die WAZ und Xtranews berichteten) – und wer hier wen stalkt und mobbt, sollte aus diversen Veröffentlichungen im Internet eigentlich klar werden. Googeln hätte gereicht.

Der Kölner Sender RTL hatte Abstand genommen, nachdem Konni Hendrix sich dort in der Sendung „Verfolgt“ präsentieren wollte. Und das, obwohl der Sender schon Geld in die Geschichte investiert hatte. Aber nachdem die verantwortlichen Redakteure die Hintergründe recherchiert hatten, wurde ihnen die Nummer zu heiß. Schadenersatzansprüche eines bundesweit öffentlich vorgeführten Opfers wollten der Privatsender nicht riskieren.

Gegen das ZDF läuft ebenso wie gegen Konni Hendrix in dieser Angelegenheit eine Strafanzeige. Gegen Hendrix und Komplizen wird noch in diversen anderen Fällen ermittelt.

Wie kann man eigentlich einer Person ein Podium bieten, ohne sich im Vorfeld mal informiert zu haben, mit wem man es zu tun hat?
[Anmerkung: Das kann man gar nicht oft genug wiederholen! So viel „journalistische Sorgfalt“ muss sein!]

Hendrix hat alle 70 Hetz-Filme mittlerweile offline gestellt– vermutlich zu dem Zeitpunkt, als sie mit RTL Kontakt aufnahm, um ins Fernsehen zu kommen. Die Videos, die sich mit Jürgen Rohn und seiner Verlobten Petra Grünendahl befassen, wurden zwischen dem 26. November 2012 und dem 27. Mai 2013 (innerhalb von sechs Monaten!) erstellt und hochgeladen und öffentlich ins Netz gestellt. Die Filme sind jedoch frühzeitig auch von Dritten verbreitet worden, denn Hendrix forderte dazu sogar auf unter dem unwiderruflichen Verzicht auf ihre Rechte an den Filmen. Wichtig sei ihr, dass die Wahrheit sich verbreiten und Gerechtigkeit einkehren würde.

Als Beweismittel liegen die Videos zu diversen Strafanzeigen bei den Ermittlungsbehörden.

Beweissicherung für die Staatsanwaltschaft Duisburg und für das Familiengericht Duisburg

© 2014 Jürgen Rohn

© 2014 Petra Grünendahl TV-Kritik: Kornelia Hendrix’ Auftritt beim ZDF

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2 Antworten zu Die Scheinheilige und ihr Narr – Konni Hendrix und Judas Thomas Kuhl wollen Buch veröffentlichen

  1. War ja fast zu erwarten, dass sie ihn jetzt fallen lässt wie eine heiße Kartoffel:
    http://www.lopa-2010.de/2014/03/12/kornelia-hendrix-geht-zu-thomas-kuhl-auf-distanz/

  2. Jürgen Rohn sagt:

    Die Dame bemängelt in einem Gossenjargon, andere Menschen „hätten keine Eier, keinen Arsch in der Hose.“ Sie selbst hetzt Ahnungslose auf mit Lügen und Verleumdungen, lässt die dann machen. Wenn es für sie eng wird, ist ihr Name Hase und sie weiß von nichts. Billig.

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