OB-Kandidat Sören Link: „Mehr Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebote für Duisburg“

Ausreichende Arbeitsangebote für berufliche Perspektiven junger Menschen hält der Oberbürgermeister-Kandidat Sören Link (SPD) für dringend erforderlich. Es könne nicht sein, dass manchem nach dem Schulabschluss die Arbeitslosigkeit drohe.

Der Start in das Leben der Erwachsenen müsse auch den Schülerinnen und Schülern ermöglicht werden, die nur durchschnittliche Abschlüsse vorweisen könnten. „Kein Jugendlicher“, so Link, „darf in der anonymen Statistik untertauchen.“ Politische Rahmenbedingungen müssten Hand in Hand mit den Angeboten von Bildungsträgern, der Wirtschaft, des Handels und des Handwerks gehen.

Link setzt sich deshalb weiter für einen kommunalen Ausbildungskonsens ein: „Die Stadt wird mit mir als Oberbürgermeister zukünftig ihren Beitrag leisten.“

Aber nicht nur für Jugendliche muss es mehr Angebote geben, sondern für alle Arbeitssuchenden.

Link: „Ein würdevolles Leben hat auch mit eigenem Einkommen zu tun.“ So hätten z. B. Langzeitarbeitslose oder Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt kaum Vermittlungschancen. Da besteht, laut Sören Link, großer Handlungsbedarf.

Der SPD-Politiker will sich deshalb als Oberbürgermeister mit allen arbeitsmarkpolitisch relevanten Kräften an einen Tisch setzen, um gemeinsam zu erarbeiten, wie Arbeitsplätze in Duisburg erhalten werden und neue Arbeitsplätze tatsächlich nach Duisburg kommen. Dazu zählt auch, Arbeitssuchende wieder fit für den Arbeitsmarkt zu machen.

Eine wichtige Rolle spielen neben dem Jobcenter dabei Bildungsträger wie AWO, Diakonie, Caritas, und die Gesellschaft für Beschäftigungsförderung.

– Pressemeldung der SPD Duisburg vom 3. Juni 2012, Foto: SPD Duisburg –

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