Verband Duisburger Bürgervereine geht mit verjüngtem Vorstand in die Zukunft

Delegiertenversammlung im Landschaftspark Nord

„Wir haben das Miteinander und die Kreativität der Bürgervereine einen guten Schritt weitergebracht“, zog Hermann Weßlau eine Bilanz seiner zwei Jahre als Vorsitzender des Verbandes Duisburger Bürgervereine. Mit seiner „Tingelei“ durch Stadtteile und Vereine hatte er Spuren hinterlassen, die den Zusammenhalt im Stadtverband als gemeinsame Interessenvertretung stärken.

Die Weichen für die Zukunft stellte der Verband Duisburger Bürgervereine auf seiner diesjährigen Delegiertenversammlung im Hüttenmagazin des Landschaftsparks Duisburg-Nord auch bei den turnusgemäßen Vorstandswahlen. Wiedergewählt wurden Hermann Weßlau (Neudorf) als 1. Vorsitzender, Günter Pfeiffer (Friemersheim) als 2. Vorsitzender, Maria Kaspari (Ruhrort) als Schriftführerin sowie Theo Küpper (Wanheim-Angerhausen) als Schatzmeister. Neu wählten die Delegierten Petra Grünendahl (Wanheimerort) als Geschäftsführerin. Die Position war in den letzten zwei Jahren nicht besetzt gewesen.

Zu Beisitzern wurden gewählt: Sascha Westerhoven (Kaßlerfeld / Neuenkamp), Heinz Pischke (Laar) und Waltraud Aßelmann (Großenbaum/Rahm), die damit erstmalig dem erweiterten Vorstand angehören, sowie die bisherigen Beisitzer Marlies Diepenbrock (Ruhrort) und Reiner Thummes (Meiderich). Hermann Weßlau dankte den ausscheidenden Beisitzern Elisabeth Meier (Meiderich), Friedel Höffken (Baerl) und Werner Halverkamps (Wanheimerort) für ihr jahreslanges ehrenamtliches Engagement. Friedel Höffken wurde zum Ehrenvorstandsmitglied gewählt. Als Kassenprüfer wählten die Mitglieder Heinz Stahl (Großenbaum/Rahm) und Gunnar Elsen (Laar) sowie Ulla Römer (Kaßlerfeld) als Ersatz.

© 2012 Petra Grünendahl, Wappen: Verband Duisburger Bürgervereine e. V.

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1 Antwort zu Verband Duisburger Bürgervereine geht mit verjüngtem Vorstand in die Zukunft

  1. Jürgen Rohn sagt:

    Es gibt Zeitgenossen, die feiern sich selbst, nicht ohne unentwegt zu beteuern, es gehe ihnen nur um die Sache. Bei näherem Hinsehen erkennt man dabei, dass ein Thema mitunter zur Kulisse der Selbstinszenierung dient. Im Blog der Journalistin Petra Grünendahl hält der Leser in einem Beitrag unvermittelt inne an einen Satz: „Neu wählten die Delegierten (Verband Duisburger Bürgervereine) Petra Grünendahl (Wanheimerort) als Geschäftsführerin“. Fast schon versteckt in vielen Zeilen und gegen Ende des Beitrags verbirgt sich diese Information. Selbst im persönlichen Gespräch mit mir fand Petra das nicht der Rede wert. Davon können manche Wichtigtuer sich eine Scheibe abschneiden, die schon an Suizid denken, wenn die Presse sie nicht erwähnen.

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